Ihnen ist langweilig? Sie haben die halbe Wikipedia durch, weil Sie sich von Artikel zu Artikel klickten? Und Online-Spiele sind nicht mehr das, was sie waren? Dann werfen Sie einen Blick auf YouTube. Darauf kamen Sie sicher schon. Aber fragten Sie sich je, wieso Ihre Suche ausgerechnet dieses eine Video nach oben katapultierte? Was exakt Ihren Nerv traf? Wir verraten es Ihnen. Passen Sie gut auf. Es gibt nämlich eine Art Zaubertrick. Und Sie wissen, was mit enttarnten Zaubertricks passiert. Jeder kann sie nachmachen. Wir offenbaren Ihnen hier die Crème de la Crème des YouTube-SEO – der Suchmaschinenoptimierung explizit für YouTube. Denn, wie Google, ist YouTube nichts anderes als eine Suchmaschine. Nur für Videos. Daher … aufpassen und ausprobieren.
Suchmaschine YouTube? Mooooment.
Ganz richtig ist das mit der Suchmaschine nicht. YouTube ist zwar eine, aber im Endeffekt funktioniert es dort wie in der Wikipedia und nicht wie bei Google. Oder bei Amazon. Der Nutzer sucht. Er schaut sich ein Video an (oder auch nicht). Und dann? Wird nach dem nächsten Video gesucht? Nein. Die Vorschläge in der Seitenleiste oder am Ende des Videos sind viel interessanter. Deshalb ist YouTube keine reine Suchmaschine. Eher eine Art Empfehlungs-Generator. Nutzer können sich durch die wunderbare Vielfalt der Videos klicken. So wie bei Wikipedia ein Artikel dem anderen folgt und Sie am Ende selten beim selben Thema wie am Anfang sind. Das bringt uns zur Frage, wie Nutzer Videos finden und wieso bestimmte Videos in der Seitenleiste als Empfehlung erscheinen. Doch Schritt für Schritt.
Wichtige Rankingfaktoren beim Video-SEO auf YouTube
Wie so oft spielt ein Algorithmus eine Rolle. Der will, dass Nutzer lange bei YouTube bleiben. Hintergrund? YouTube will Geld verdienen durch Werbung. Würde YouTube dem Nutzer Unsinn liefern, wäre dieser schnell weg. Darum spielt der Algorithmus, wie überall, eine Rolle. Zwar nicht die einzige, aber eine relevante. Und dieser Algorithmus berechnet auf Basis verschiedener Daten die Relevanz Ihrer Videos. Dazu zählen:
Die durchschnittliche Wiedergabezeit eines Videos. Schauen Nutzer Ihr 60-Sekunden-Video im Durchschnitt fünf oder 30 Sekunden, bevor sie abspringen? Dies lässt sich auch in Prozent ausdrücken. Zufrieden können Sie sein, wenn Nutzer Ihr Video im Durchschnitt mehr als 60% bis 70% schauen.
Die Wiedergabezeit aller Videos Ihres Kanals. Der Fachbegriff lautet Watch Time oder Audience Retention. Im Endeffekt wird hier addiert wie viele Minuten Nutzer Ihre Videos schauten.
Die Zeit, die Nutzer insgesamt auf YouTube verbrachten, nachdem Sie sich Ihr Video ansahen.
Die Häufigkeit, die ein Nutzer Ihr Video mehrfach ansah – sogenannte Re-Watches.
Die Click-Through-Rate, also ob YouTube Ihr Video nur anzeigte, oder ob Nutzer es auch anklickten.
Das sogenannte Engagement rund um Ihr Video. Dabei geht es um die Interaktion der Nutzer mit Ihrem Content. Das sind Kommentare und Bewertungen, Sharing in Social Media oder das Hinzufügen eines Videos zu Playlists.
Die Zeit, seit der Ihr Kanal existiert und wie oft Sie neue Videos hochladen.
Das sind ein paar Elemente, die den Algorithmus betreffen. Doch nicht nur dieser ist verantwortlich, um Videos in der Gunst des Zuschauers steigen zu lassen. Ein paar andere Rankingfaktoren sorgen dafür, dass Nutzer gern das eine und nicht das andere Video anschauen. Im Endeffekt steuern diese schlussendlich wieder den Algorithmus.
Folgende Faktoren sind im YouTube-SEO relevant:
Wie gut sind Thema, Inhalt bzw. Content, Story und Qualität Ihres Videos? Kurz: Können Sie Storytelling?
Bietet Ihr Video dem Nutzer einen Mehrwert?
Wie ist die Einleitung Ihres Videos aufgebaut?
Welche Keywords nutzen Sie rund um Ihr Video?
Wie sind Titel und Beschreibung aufgebaut?
Ist Ihr YouTube-Kanal optimiert?
Wie sind Videos kategorisiert und verschlagwortet?
Ist das Thumbnail Ihres Videos durchdacht gestaltet?
Wie lautet der Dateiname Ihrer originären Videodatei?
Nehmen Sie das Thema Untertitel ernst?
Setzen Sie Cards ein, um Nutzer bei Ihren Videos zu halten?
Es gibt noch unzählige Faktoren, die das Ranking direkt oder indirekt beeinflussen. Belassen wir es an dieser Stelle hierbei und widmen wir uns einzelnen Aspekten. Doch vorher gibt’s noch ein Geheimnis.
Geheimnis des Algorithmus
Am Anfang, direkt nach dem Upload Ihres Videos, gibt es die Chance den Algorithmus zu überwinden. Okay, YouTube gibt Ihnen diese Chance von allein. YouTube hat nämlich noch keine Ahnung, ob Ihr Video der absolute Renner ist. Auch der Algorithmus kann dazu noch nicht viel sagen. Gut für Sie. Nutzen Sie die passenden Keywords, stehen die in der Anfangszeit im Ranking-Vordergrund. Allein darauf basiert anfänglich die Einordnung Ihres Videos. Danach geht es darum, wie gut das Video beim Nutzer ankommt. Dann greifen alle anderen Aspekte. Der Schluss, der sich daraus ziehen lässt:
Am Anfang helfen klassische technische YouTube-SEO Maßnahmen. Irgendwann reicht das nicht mehr und die Videos müssen so gut sein, dass die Zuschauer dabei bleiben. Dadurch steigt das Engagement und na ja, der Rest ist klar.
Los geht’s – Video hochladen, beschreiben und verschlagworten
Ihr Video ist fertig und Sie hielten sich penibel an Storytelling. Sie haben die CTA (Call to Action, die Handlungs-Aufforderung) im Video perfekt platziert (am besten bevor die Nutzer abspringen. Das finden Sie später über die View-Dauer eines Videos heraus. Liegt die bei 50%, sollte Ihre CTA vor diesen 50% sein). Sie beantworten mit Ihrem Video Zuschauerprobleme (W-Fragen). Ihr Video liegt auch in HD-Auflösung und in bestmöglicher Videoqualität vor. Dann machen Sie nun folgendes:
Benennen Sie die Videodatei sinnvoll. Der Dateiname sollte aus SEO-Gründen bereits das Hauptkeyword enthalten, worum es im Video geht und unter dem Nutzer Sie finden.
Der Titel des Videos muss weit vorn ein Keyword enthalten und gleichzeitig die Neugier beim Zuschauer wecken. Mehr als 60 Zeichen sollte der Titel nicht haben. Mobile Geräte stellen ihn nämlich verkürzt dar.
Kümmern Sie sich um eine gute Beschreibung des Videos. Mindestens 200 Wörter sind Pflicht. Am Anfang (in den ersten 125 Zeichen) muss alles Relevante stehen, denn YouTube schneidet den Beschreibungstext ab. Nutzen Sie Keywords in der Beschreibung und setzen Sie Links (beginnend mit https://). YouTube findet es jedoch nicht toll, wenn Sie den Nutzer durch einen Link abwerben. Überlegen Sie daher, ob der Link 100% nötig ist.
Nutzen Sie Hashtags, um es Ihren Nutzern einfacher zu machen, sich von einem Video zum nächsten zu bewegen. Idealerweise nutzen Sie Hashtags, die den Nutzer ausschließlich bei Ihren Videos halten. Übertreiben Sie es nicht. Mehr als 15 Hashtags verarbeitet niemand ernsthaft.
Bauen Sie in die Beschreibung eine CTA ein. Was soll der Nutzer im Idealfall machen?
Nutzen Sie Tags, um Ihr Video zu verschlagworten. YouTube orientiert sich im Hintergrund daran und vergleicht die Tags von Videos. Überschneiden sich diese, erscheint Ihr Video in den Empfehlungen. Ein Tipp: Setzen Sie in all Ihren Videos Ihren Firmennamen als Tag. Mehr als zehn Tags pro Video sollten Sie jedoch nicht nutzen. Wenn Sie Hashtags und Tags aufeinander abstimmen, pushen Sie Ihr Video zusätzlich. Mit TubeBuddy finden Sie übrigens heraus, welche Tags Ihre Mitbewerber verwenden.
Füllen Sie alle weiteren Eingabefelder aus, die YouTube Ihnen im Backend bietet. Das erlaubt eine einfachere Kategorisierung Ihrer Videos. YouTube schätzt diese nun in ihrer Relevanz besser ein. Daher – lassen Sie kein Eingabefeld leer.
Zu guter Letzt: Lassen Sie Einbetten zu. Sie wollen, dass andere Nutzer Ihr Video einbetten.
Geheimnis rund um Keywords
Wie bei Google spielen Keywords für YouTube-SEO eine Rolle. Führen Sie daher eine durchdachte Keyword-Recherche durch. Das machen Sie anhand des Keyword-Planers von Google Ads. Suchen Sie auch Synonyme für das Keyword. Dieses Video hilft Ihnen, die richtigen Keywords zu finden:
Keywords und Synonyme schreiben Sie in den Videotitel, in die Beschreibung, teilweise in den Tags und in die Kanalbeschreibung. Dort nutzen Sie die wichtigsten Keywords und integrieren diese sinnvoll in den Beschreibungstext.
Die Rolle des Thumbnails für gelungenes YouTube-SEO
Das Vorschaubild ist essenziell. Wieso? Es entscheidet über den Klick. Ist das Vorschaubild schlecht, klickt der Nutzer nicht. Stehen Sie vor zwei unbekannten Büchern, die inhaltlich ähnlich sind, wählen Sie das visuell ansprechendere, oder? Darum wollen Sie alles daran setzen, das perfekte Vorschaubild zu generieren.
Hier kurz und knappsieben Tipps rund ums Super-Thumbnail:
Fotografieren Sie am besten bei der Filmproduktion separat das Vorschaubild.
Zeigen Sie Menschen – am besten ein einzelnes oder maximal zwei Gesichter.
Sie müssen neben anderen Vorschaubildern bestehen. Werden Sie nicht zu kleinteilig oder zu detailliert. Alles andere außer dem Gesicht und vielleicht noch dem Oberkörper ist irrelevant.
Verzichten Sie am besten auf Grafiken im Thumbnail.
Das Wiedergabesymbol ist in der Mitte des Bildes. Der Fokus Ihres Thumbnails sollte daher links oder rechts neben dem Wiedergabesymbol sein. Sonst prangert das Dreieck eventuell über dem Gesicht des Protagonisten.
Das Thumbnail muss zum Video passen. Ist der Inhalt anders, klickt der Nutzer weg.
Bauen Sie Branding-Elemente ins Thumbnail ein. Ihr Logo und Ihre Farben.
Stechen Sie durch gekonnte Gestaltung des Thumbnails hervor. Runden Sie die Ecken ab. Oder nehmen Sie den Videotitel ins Thumbnail auf. Werden Sie kreativ.
Alles rund um den YouTube-Kanal
Ein guter YouTube-Kanal zieht alle Videos mit. Auch Videos, die eher schlecht ranken, pusht ein beim Publikum beliebter Kanal. Wie Sie Ihren Kanal optimieren, erfahren Sie hier.
Nutzen Sie alle Optionen, die Ihnen YouTube rund um den Kanal zur Verfügung stellt. Auch wenn Sie nicht alles für sinnvoll erachten, YouTube hat seine Gründe (Stichwort: Kategorisierung).
Erstellen Sie einen Kanaltrailer. Nutzen Sie nicht einfach ein vorhandenes Video. Der Kanaltrailer ist das Video, welches Nutzer sehen, die nicht Ihre Abonnenten sind und den Kanal besuchen. Er bewirbt im Prinzip Ihren Kanal. Ziehen Sie dabei alle Register.
Erstellen Sie ein aussagekräftiges Header-Bild.
Der Name Ihres Kanals muss Sinn ergeben. Er bildet direkt das ab, was der Zuschauer sehen wird, wenn er sich näher mit dem Kanal beschäftigt.
Nutzen Sie Playlists für Ihre Videos. Diese ordnen und sortieren Videos Ihres Kanals. Vorsicht: Es muss eine Logik bestehen. Die Playlist muss passende Videos enthalten, sodass ein roter Faden für den Zuschauer ersichtlich wird.
Die Beschreibung des Kanals ist nicht maßgeblich für YouTube-SEO, aber wenn es sie gibt, nutzen Sie sie. Idealerweise klärt sie Fragen wie: Wieso gibt es diesen Kanal? Warum sind Sie qualifiziert für die Videos? Wer sind Sie überhaupt?
Jedes Video Ihres Kanals benötigt einen Untertitel. Vergessen Sie die automatische Untertitelung von YouTube. Irgendwelche Fehler gibt es immer. Lassen Sie die Filme professionell untertiteln und laden Sie diese hoch. Je mehr Sprachen, desto besser.
Entwickeln Sie für den Kanal eine Posting-Frequenz. Immer mal ein Video posten, bringt nicht viel. Sie brauchen eine Strategie. Sie erreichen mehr Abonnenten, je häufiger Sie Videos posten. Übertreiben Sie es aber nicht. Wichtig ist, dass Ihre Zuschauer immer wieder etwas von Ihnen sehen.
Pflegen Sie Ihren Kanal. Sorgen Sie vor allem dafür, dass YouTube keine Videos löscht. Je weniger Meldungen Ihre Videos (wegen beispielsweise Urheberrechtsverletzungen) haben, umso besser.
Tipps rund um Zuschauerbindung
Sie wissen schon jede Menge rund um YouTube-SEO. Doch ob Sie es glauben oder nicht – es gibt noch mehr. Mit diesen Tipps sorgen Sie für eine gelungene Zuschauerbindung. Wir gehen nicht auf die Qualität der Inhalte ein. Darüber gibt es andere Abhandlungen.
Aber es gibt ein paar Tricks, die Sie einfach in jedes Ihrer Videos einarbeiten können:
Geben Sie Ihrem Zuschauer Sprungmarken an die Hand. Anhand derer findet er sich im Video zurecht und springt dorthin, wo die interessanten Informationen warten. Sprungmarken sind das Inhaltsverzeichnis des Videos.
Setzen Sie ans Ende eines Videos eine CTA, die 20 bis 30 Sekunden dauert. Wieso? Normalerweise zeigt YouTube direkt nach dem Ende eines Videos Empfehlungen an. Der Nutzer soll sofort weiter klicken. Sie wollen das nicht. Ist Ihr Video fertig, wird der Nutzer keine 20 Sekunden warten, um auf ein empfohlenes Video zu klicken. Halten Sie ihn bei Laune und schlagen Sie vor Ihren Channel zu abonnieren oder weitere Videos von Ihnen zu schauen. Er kann auch eine Bewertung oder einen Kommentar hinterlassen.
Video Cards (oder auch einfach nur Cards genannt) helfen Ihnen bezüglich der CTA. Stellen Sie sich Cards vor wie interne Links auf Ihrer Website. Während Ihr Video läuft tauchen Informationen auf. Im Idealfall analysieren Sie Ihr Video und schauen, wo viele Leute wegklicken. Davor platzieren Sie eine Card, die beispielsweise zu einem anderen Erklärvideo rund um diese Stelle verlinkt. Eventuell wird es den Nutzern nämlich zu schwierig und sie klicken deshalb weg.
In den ersten Sekunden müssen die Nutzer Lust haben Ihren Content zu konsumieren. Ihr Logo kostet da unnötig Zeit. Steigen Sie sofort ein. Das gilt übrigens nicht für Social-Media-Videos. Hier spielt Ihr Logo eine Rolle, denn beim Scrollen schaffen Sie durch das Logo zumindest etwas Markenbildung, selbst wenn der Nutzer Ihr Video nicht klickt.
Über die Länge des Videos diskutieren wir hier nicht. Dazu gibt es unzählige Abhandlungen. Ein gutes Video darf lang sein. Ein kurzes Video ist nicht automatisch prima. Wenn Sie etwas erzählen, was dem Nutzer einen Mehrwert bringt … erzählen Sie es.
Überlegen Sie, ob Sie am Anfang Ihr YouTube-SEO mit Werbung pushen. Sie erreichen dann von vornherein mehr Traffic und Engagement auf Ihr Video. Nach einer Weile nehmen Sie die bezahlte Maßnahme zurück. Es hängt jedoch von Ihrem Budget ab, ob das ein schlauer Schachzug ist.
Video-SEO: Pushen Sie Ihre YouTube-Videos außerhalb von YouTube.
Sie können Ihr Video auch auf andere Art und Weise pushen. Am Ende zahlt alles auf Ihren YouTube-Erfolg und YouTube-SEO ein. Aber nur dann, wenn Ihr Video final auf YouTube liegt:
Platzieren Sie das Video auf einer Ihrer SEO-konformen Webseiten.
Dort am besten so weit oben wie möglich.
Nutzen Sie eine Player-Größe von 720 x 400 bis 1.060 x 600 Pixel (Siehe Wistia Studie)
Setzen Sie strukturierte Daten, wie das VideoObject-Schema ein.
Platzieren Sie um das Video herum Social-Media-Share-Buttons.
Setzen Sie beim Einbinden des Videos in der URL den rel-Parameter auf 0. Mehr Infos dazu finden Sie direkt bei YouTube.
Und es gibt noch mehr. Die Pioniere haben extra ein Whitepaper zum Thema Video-SEO verfasst. Darin geht es auch um den Einsatz von E-Mails in der Verbreitung der Videos. Social-Media-Kanäle außerhalb von YouTube kommen ebenfalls vor. Und zu guter Letzt spielen A/B-Tests eine Rolle, um Videos noch erfolgreicher zu machen. Sie sehen, neben reinem YouTube-SEO haben Sie noch unzählige Möglichkeiten Videos erfolgreich in Ihr Marketing zu integrieren.
Aber alles beginnt mit den Grundlagen
Sie wissen nun jede Menge. Doch alles beginnt mit den Grundlagen. Denn am Ende reicht es nicht aus „nur“ YouTube-SEO zu betreiben und schon klappt es mit dem Marketing. Im Bachelor-Studiengang „Kommunikation und Medienmanagement“ der IST-Hochschule erlernen Sie sowohl betriebswirtschaftliche als auch konzeptionelle und medienspezifische Inhalte praxisnah von erfahrenen Experten und Führungskräften aus der Branche. Wer eine Karriere in der Kommunikations- und Medienbranche anstrebt, ist hier genau richtig.
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen
Vielen Dank für die Lorbeeren. Das freut mich sehr.